Dienstag habe ich für mein Menschenrechtereferat auf amnesty.de recherchiert. Dabei bin ich auf den Artikel über Bhopal aufmerksam geworden, las mir aber nur die Kurzbeschreibund durch und sah mir die anderen Headlines an. Am nächsten Tag im Miesbacher Merkur stand auch ein Artikel über Bhopal, diesmal las ich ihn aber (Ich finde das lesen auf Papier hat irgendwie etwas beruhigendes).
Bis heute weißt United Carbide jegliche Verantwortung von sich. Durch Sabotage sei Wasser in den Gastank gelangt und hätte so eine Kettenreaktion herbeigerufen. Ein Ingenieur der ehemaligen Fabrik sieht das aber ganz anders: Das Werk habe nie den Sicherheitsstandards entsprochen